Sonne, Blumenwiesen und Schneegipfel

 

Von der Kunst zu verdecken oder unsichtbar zu machen.

Ich komme nicht umhin, von den zauberhaften April-Tagen zu schwärmen. Die Gipfel sind noch verschneit und am Südhang, an dem sich das Auszeithaus befindet, sind die Felder mit saftigen grünen Gräsern und Blumen bedeckt. Die Wärme der Sonne dringt langsam durch die dicken Natursteinmauern ins Haus. Draußen macht sich die frühlingshafte Wärme breit, die die Vögel ihre Nester bauen, die Sträucher und Bäume blühen und die Städter niesen lässt.

Drinnen beschäftige ich mich damit, Unebenheiten auszugleichen, Abgründe zu verdecken und die Grundlage für das Duschelement zu betonieren. Alles Arbeiten, bei denen kein Schwein hinschaut. Es liegt auch im Wesen dieser Arbeit, dass Mann/Frau sie später nicht sieht.

Ihr habt sicherlich in letzter Zeit bemerkt, dass ich langsam aber stetig die Webseite etwas verändere und umbaue. Immer auf das Ziel hin, Menschen, die sich eine Auszeit nehmen/ brauchen, die Möglichkeiten, die das Auszeithaus-Auders für sie bietet, bekannt zu machen. Es liegt mir dabei sehr am Herzen, nicht Werbung mit der verschönerten Darstellung (Realitätsverlust) zu machen oder ein Produkt zu verkaufen, sondern den Focus auf die Chance zum Wandel zu legen. Dieser Wandel, der sich heute um uns herum oft in schwindelerregendem Tempo vor unseren Augen vollzieht. Im Umfeld der erhabenen und majestätischen Bergwelt des Pitztals, fernab von dem Großstadtgetöse, sind die Rahmenbedingungen, mit denen das Auszeithaus Auders aufwarten kann.

 

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