Andere Tätigkeiten und etwas bauen.

 

 

Einige Worte zu den aktuellen Bautätigkeiten.    

 

Nun habe ich schon längerer Zeit hier nichts mehr geschrieben. Da so eine Webseite doch in gewissen Maße eine öffentliche Sache ist, musste ich lernen meine Worte mit Bedacht auszuwählen. Ich war verunsichert und bin es noch, was ich veröffentlichen kann und darf ohne die Privatsphäre zu verletzen.

 

Auf vielfachen Wunsch werde ich in Zukunft wieder vermehrt etwas über die Bautätigkeiten und organisatorischen Steine die ich zur Seite schaffen muss berichten. Zugleich werde ich eine Rubrik „Freie Gedanken “ eröffnen. Darin möchte ich mehr über das schreiben was mich bewegt, das was die Ideen sind die mich antreiben. Vor allem auch über mein persönliches Ringen die Ideen und Ideale im täglichen Bauleben zu verwirklichen.

 

 

Bautätigkeiten und was damit zusammen hängt.

 

Nun neigt sich das Jahr seinem Ende zu und die Tage werden wieder länger. Diese Zeilen schreibe ich unter dem makellosen blauen des Pitztaler Himmel, draußen auf dem Sonnenplatz und wünsche dass viele Freunde diese Tage ebenso genießen können.

 

 

Seit Anfang dieses Jahres, bin ich dabei zwei dringliche Baumaßnahmen und die Finanzierung dieser zu organisieren. Zu jener Zeit begab es sich,  Bautätigkeiten um eine Firma für die Erstellung des Stiegehauses zu beauftragen. SO konnte ich zwar verschieden Bauarbeit ausführen, aber Mitte Jahr wurde es dringlich einige Vereinsmitglieder oder/und Darlehen zu organisieren. Wie durch ein Wunder kamen dann doch einiges zusammen. Dadurch ging es weiter. Zusätzlich ereignete es sich, dass wir mit der Raiffeisenbank Pitztal in Wenns Kontakt aufnahmen und sie grundsätzlich bereit war.  Bedenken (von anderen Instituten) Verein? Bürgschaft? Solvenz? Tilgung? u.s.w. lösten sich auf.

Aber nun begab es sich, dass die Mauerfirma die schon zugesagt hatte, in Ihren Aufträgen versank. Die Option mit Schwarzarbeitern zu arbeiten, stand nie zur Debatte. Nun entstand die schräge Situation, zwar Geld ist da aber keine Bauleute.

 

Somit begann im Herbst wieder die Suche nach einer Mauerfirma, die einen relativ kleinen Auftrag, zeitnah im Stande ist ihn ausführen. Als ich mit einem Maurer (zwei Mann Betrieb) die notwendigen Arbeiten anschaute und er auf Anfang Dezember ein Zusage machte freute ich mich sehr. Wie sich herausstellte zu früh.

 

 

Wieder musste ich über verschieden Kanäle, der kennt Jemand von der Firma, der arbeitet aber vornehmlich in Deutschland, der arbeitet aber nicht gegen Rechnung u.s.w. . Aktuell kommt eine Maurer am 27.Dez. direkt aus Wenns der sich es mal ansehen will und davon gesprochen hat die Arbeiten ab 10. Jan. 18 durchzuführen. Nun kommt wieder verhaltener Optimismus auf.

 

 

Eine weitere Baumaßnahme die ansteht, sind die Fenster die schon seit geraumer Zeit hätten eingebaut werden können. Seit August bin ich nun daran Fenster ranzukriegen. Wieder die Aussagen die sind mit Aufträgen voll bis über den Kopf. Nun begab es sich aber, dass der Lieferant bei dem ich die Fenster bestellt habe, mit seinem Hersteller in Lieferschwierigkeiten geraten ist und er den Hersteller wechseln musste. Na Toll!

 

 

Letzte Zusage ist nun, im Laufe des Jänners werden sie geliefert!?

 

Getrost, auf der Baustelle tüdle ich bei eisigen Temperaturen ständig etwas, hier und dort etwas Elektroinstallation so wie div. Vorarbeiten (wie roten Teppich für die Maurer auslegen).

 

Was sich aber nun ohne weitere Schwierigkeiten entwickelt, ist die Bankfinanzierung. Es liegen uns drei Varianten als Angebote von der Raiffeisenbank vor. Eine vierköpfige Finanzgruppe der Vereinsmitglieder prüft sie und wird sie in den nächsten Tagen den Vereinsmitgliedern vorlegen.

 

Wie a.H. der obigen Zeilen unschwer erkennen könnt, hat meine momentane Haupttätigkeit mehr mit managen von Hindernissen und sonstigen Schwierigkeiten zu tun, als schöne handfeste, sinnvolle Arbeiten auszuführen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Zauberhaft

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Das neue Vestibül

Das war eine schnelle Aktion mit euch!

Wir die Nachbarn Peter, Dominik und ich haben heute Morgen den Fußboden für das Vestibül gegossen, Ein ansehnlicher Schritt für das neue Stiegenhaus.

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Nun können die Betonierer kommen

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Löcher sind auch Wichtig

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Der Schacht für das Stiegenhaus entsteht

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Nun wächst was ein Stiegenhaus werden soll

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Die Tür ist zu. Das Stiegenhaus wächst,

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Das Auszeithaus bekommt ein neus Gesicht

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Keine Wand mehr, dafür ein Loch

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Sprudelnder Bach

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Stüze/Säule steht und trägt

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Vorbereitung Dachstütze

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Der Lärch der zur Säule wird

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Besucher und diverse Arbeiten

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Nach der Probefahrt

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Das soll einmal ein Elektrofahrrad werden?

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Natur+Steine = Natursteinblumentrog

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Kellereingang in neuem SteinHolzkleid

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So wird aus sägerohen Brettern eiene Decke


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Löcher verschwinden

Einige Nägel, OSB-Platten, fertig ist die Laube

3m³ Holz für Decke (Statik/Schallschutz)

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Trennende Wände

Platten Außen und Innen und die Wände sind fertig

Neue Wänder alte Grundmauern

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Riedelplatz mit Brunnen

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Einige Bilder des Baufortschritts

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Vorarbeiten zum Dämmen

Was ist da los, was wird da gespielt, ist denn noch immer Winterschlaf angesagt?

In letzter Zeit war ich dabei, Materialien zu organisieren, um die nächsten Arbeiten am Dach auszuführen. Nun habe ich an der Dachschräge die Dampfbremse und die Lattung angebracht, ebenso an den Kniestöcken je nach den Gegebenheiten,  z. T. brachte ich Holz- oder Jutedämmumng (schadstofffrei und lecker) an. Für mich bekam der Begriff Kniestock eine sinnige Bedeutung, da ich den ganzen Tag auf den Knien arbeitete.

Desweiteren helfe ich einem Nachbarn jeweils am Wochenende, seinen Vorraum auszubauen, und zwar im Tausch seiner Mithilfe am Auszeithaus. Diese Art von geldlosem Tausch mache ich mit Freude und Überzeugung.

In der vergangen Woche war es auch soweit, dass die Beteiligten (Gemeinde, Wasser- Genossenschaft und Nachbar Bernd) den Kauf- Tausch- und Dienstbarkeitsvertrag beglaubigt unterschreiben konnten. Dass wir hier im Pitztal die letzten Wochen ein einmaliges herrliches Wintersonnenwetter erleben durften, muss ich wohl nicht speziell erwähnen.

Auch auf der Seite der Finanzierung des Auszeithauses braucht es Ideen und kreative Schritte. Zwei drei potenzielle Vereinsmitglieder oder Darlehensgeber haben sich auf meine Anfragen zurückhaltend geäußert und ihre persönliche Unsicherheit ins Feld geführt. Beim Treffen der Südgruppe letztes Jahr hatten wir herausgearbeitet, dass vom Verein für Darlehensgeber, die 50‘000 oder mehr Darlehen geben, eine erstklassige Sicherheit geboten werden kann, nämlich die Sicherheit einer im Grundbuch verschriebenen Grundschuld, mit individuell zu vereinbarendem Rückzahlungsmodus.

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Tief blauer Himmel, Schnee und Kostenbürokratie

Täglich fühle ich mich bei dem herrlichen Winterwetter wie in den Ferien. Immer wieder bin ich von der Panoramasicht, die sich einem von der Dachterrasse biete fasziniert. Nicht desto trotz geht die Arbeit in winterlichem Tempo weiter. Zur Zeit die Temperaturen um 0°C und Nachts einige Grade unter Null, dies merke ich eindeutig beim Heizen, der Ofen verschlingt erheblich weniger Holz als bei Außentemperaturen um -15°C.

Zur Zeit organisiere ich die nächsten Arbeiten, kaufe Materialien und Werkzeug dafür ein. Oft werde ich gefragt, wie es denn mit der Baugenehmigung weiter geht. Da hat sich eine neues Problem aufgetan. Eine Vorschrift der Landesbehörde verlangt nun auch dass alle Durchstichshöhen des Bauvorhabens, von einem dafür zertifizierten Ziviltechniker Büro vermessen werden muss. Ja da fliegen auch wieder Tausend bis Zweitausend aus dem Fenster.

In dieser geruhsamen Winterzeit habe ich auch Zeit eine Idee weiter zu verfolgen. Ich versuche im Tal Freigeister zu finden, mit denen wir eine Zukunftsgruppe für das Pitztal bilden könnten. Die Ideen für das Postskizeitalter im Pitztal entwirft und der Frage nach geht, wie könnte ein lebenswerte Leben in 20, 30… Jahren aussehen? Viele Derjenigen, die ich angesprochen haben, meinten dass es "Niemanden" gäbe, dass alle nur für sich schauen würden. Das glaube ich schlicht und einfach nicht. Nach meiner Erfahrung, gibt überall Menschen, denen das Wohl der Mitmenschen am Herzen liegt und solche die sich gerne für eine gemeinsame und lebenswerte Zukunft engagieren möchten.

Langsam erkennen viele Menschen den kulturellen und sozialen Wert ihrer Region als ihr Erfahrungsumfeld. Immer mehr Menschen wollen die Wirksamkeit ihres Handelns im eigenen Lebensumfeld erleben und nicht nur Verwalter von Sachzwängen sein. Immer mehr Menschen haben es satt nach Regeln leben zu müssen, auf die sie keinen Einfluss ausüben können. Immer mehr Menschen wollen ein selbst bestimmtes Leben leben. Das sind meiner Ansicht nach eine ganze menge Menschen die der Lethargie entfliehen können wenn sie sich dafür entscheiden,

Übrigens gibt es seit etwa zwei Wochen eine neue Erdbewohnerin im Riedel, Emma ist die Tochter von Martin und ……..(?ich werde mich schlau machen). So geht das Leben weiter.

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Was es auch sei, das Internet sei immer dabei.

Diesen Monat musste ich Maschinen reparieren, Ersatzteile und Werkzeug erwerben um die nächsten Arbeiten ausführen zu können. Z.B. die neu erworbene Hobelmaschine flott machen. Bei der Kappsäge musste ich die Bürsten ersetzen und herrichten, Auch mein Faltrad bedurfte umfassender Instandhaltung, wie Bremsen und Felgen musste ich ersetzen. Weiter benötige ich div. Hilfsmaterialien für die nächsten anstehenden Arbeiten, also viel Kleinkram. Dabei zeigt sich wie hilfreich das Internet ist, vor allem für jemanden wie mich der hier oben zwischen den Bergen lebt. Statt physisch div. Händler aufsuchen zu müssen, um geeignetes Werkzeug oder Materialien kaufen zu können und dabei meist nur vor die Frage stellt wird: „Vogel friss oder Stirb“! Vor allem ist es für mich wichtig nach bestimmten Kriterien, wie Nachhaltigkeit, regional, ökologisch, fairer Preis, die notwendige Qualität ohne Schnörkel und Patente ……… zu kaufen.

Allerdings ergeben sich für mich im Pitztal auch kuriose Lösungen: Z.B. brauchte ich für die Hinterachse meine Fahrrads ein Hutschraube, als ich diese im Fahrradgeschäft kaufen wollte, wies mich ein Schild darauf hin, dass der Laden bis 6.Februar geschlossen sei. So kaufte ich diese Mutter übers Internet. Bis sie hier war kostete sie 7,80€, die Produktionsfabrik verlässt sie sicher nur für wenige Cent. Wieder ein Argument, übers Internet Hersteller/Produzent zu vernetzen,

Zurzeit sind die Temperaturen meist so, dass ich die Arbeiten an der Dachinnenhaut erst aufnehme, wenn die Wärme der Sonne schon spürbar ist. Dabei muss ich viele Details lösen, die wichtige Vorarbeiten für die später sichtbaren Flächen so wie die Funktion der Dampfbremse sind. Dabei gehe ich bedacht und Behutsam vor, so dass mir die Arbeiten auch zur meiner Zufriedenheit gelingen, dabei erfahre ich bei der eigenen Arbeit die positive Kraft der Zeit. Ich hoffe auch, dass er mir gelingt zukünftigen Auszeitgästen diese Arbeitsweise, mit der bewusst auf die Zeit als Hilfsmittel baut, weiter zu vermitteln. Ein Ergebnis ist, dass wir dann weniger uns mit der Korrektur von Fehlern, die durch Mangel an Zeit entstehen beschäftigen müssen. „Meister die Arbeit ist fertig, soll isch sie glei flickä“

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Schnee und die Sonne verzaubert die Unordnung

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Gedanken zum Jahresanfang

Nachdem ich aus Norddeutschland, wo ich zwischen den Jahren verschiedene Freunde besuchte, wieder zurück in Wenns war, besuchte mich für einige Tage Micha.. Die Tage mit Micha waren von interessanten Gesprächen, Arbeit, Hüttenabenden und einer langen Schneewanderung gespickt. Zum Jahreswechsel besuchte ich die Nachbarn, um ihnen ein schönes Jahr zu wünschen. Dabei ergaben sich auch spannende und erhellende Gespräche. Allerdings zeigte sich mir, ohne es in diesem Ausmaß erwartet zu haben, dass die Volksseele kocht. Auf meiner Reise begegnete ich älteren Menschen, die in einer Starre aus riesigen Ängsten und Hass gefangen sind, die anscheinend von der „Tagesschau“, da ihre einzige Informationsquelle, erzeugt wurde. Das kann es wohl nicht sein, so dem neuen Jahr zu begegnen.

Die Decke, die den Unmut und das Brodeln der Unzufriedenheit über die Zustände auf der Welt, über die kirchlichen Strukturen und Gewohnheiten sowie die Verachtung gegenüber den Mächtigen zudeckt, ist sehr sehr dünn geworden. Wie sagt man im Deutschen so treffend, „da braut sich was zusammen“.

Auf der anderen Seite sehe ich einen unaufhaltsamen Wandel in allen Bereichen unseres Strebens und Webens. Eine tiefgreifende Verunsicherung greift um sich, was dieser Wandel für uns bedeutet und wie er unser Leben beeinflusst? Viele Menschen klammern sich fest am Alten, am Materiellen, an ihren Privilegien, die ihnen auf Kosten anderer Menschen und der Schöpfung ein vermeintlich angenehmes Leben ermöglichen.

Nur wenige Menschen sehen in den heutigen chaotischen Zuständen die Chance, Krieg, Ungerechtigkeit, finanzielle Zwänge und Umweltzerstörung ein für allemal zu überwinden. Geld und dessen Erwerb werden schon bald einen anderen Stellenwert ins unserem Leben einnehmen. Wir stehen vor der epochalen Möglichkeit, eine Welt zu schaffen, in der a l l e Menschen ein erfülltes Leben in Frieden, mit ausreichender Nahrung, Gesundheitsvorsorge und eine umfassende humane Bildung genießen können. Unsere Beziehungen von Mensch zu Mensch, von Herz zu Herz werden unser Leben täglich bereichern und eine wunderbare Welt erschaffen. Dass diese Welt durch unser aller Mitarbeit bald entstehen möge, ist mein größter Herzenswunsch.

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